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die 850 Watt hat.Jedesmal fliegt mir die 100A Sicherung,die ich zwischen WR und Batterie eingebaut habe raus.

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Das kann durchaus normal sein!

Folgende Fragen dazu:

• Welchen Aufbakku hast Du: AGM (1 oder 2) oder LiFePo?
• Ist sichergestellt, dass das EBL nicht mit im 220V-Kreis des Wechselrichtes hängt?
• Ist sichergestellt, dass der Kühlschrank nicht mit vom Wechselrichter versorgt wird (ausgeschaltet oder gar nicht im Kreis)?
• Weißt du ob bzw. wie hoch der Anlaufstrom der Kaffemaschine ist?
• Wie lang und welchen Querschnitt hat das Kabel vom Aufbau-Akku zum Wechselrichter?

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Einen WR mit 1000 Watt ist nichts ganzes und nichts halbes.

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Das kann man so nicht sagen.
Wie immer kommt es sehr darauf an was man damit betreiben will - und nicht jeder will unbedingt eine Senseo betreiben (wir z.B. ganz sicher nicht).
Wir haben deshalb auch "nur" 1kW - und kommen damit sehr locker aus. Es gibt sogar Leute, die mit noch weniger auskommen - einfach weil sie gar nicht so stromhungrige Geräte betreiben wollen.

Abgesehen davon, löst es das Eingangsproblem erst recht nicht - denn die Senseo killt eine 100 A-Sicherung ganz zuverlässig und ganz ohne Hilfe

Wir haben übrigens auch einen Ective und sind soweit zufrieden (das Thema hatten wir auch erst jüngst).
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass das für (fast) jeden Wechselrichter gilt, den es hier so gibt.
Abgesehen davon, kann natürlich trotzdem ein Defekt vorliegen - aber auch das kann einem mit wirklich jeder Marke passieren!

PS: achja, bei meinen Fragen oben habe ich noch vergessen:

Och - bei 150W hättste ruhig dünnere Kabel nehmen können

Ne, schon klar, da fehlt nur eine 0 - wobei Du sicher die 1,5kW kaum wirklich voll abrufen wirst - aber die Frage ging ja auch eigentlich an Werner um abzuklären warum ihm die 100 A Sicherung um die Ohren fliegt...

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Widerstand erhöht fließt, weniger Strom

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Jain.
Das Ohmsche Gesetz ist gut und schön - betrachtet aber immer nur einen Wiederstand und nicht das Gesamtsystem, aber bitte, wenn Du es genau haben willst: durch den erhöhten Kabelwiederstand fällt mehr Spannung über das Kabel ab und somit gleichen sich das mehr an Spannung und der höhere Wiederstand aus - und es fließt immer noch der gleiche Strom.

Aber wenn wir mal davon ausgehen, dass die Leistungsabnahme gegeben ist (also die 850W von der Kaffeemaschine), dann fehlt die über dem Kabel-Wiederstand abgefallene Spannung dem Wechselrichter, und wenn dieser mit weniger Spannung die gleiche Leistung erbringen muss, braucht er wieder was? Richtig: mehr Strom!
Denn: Leistung = Spannug * Strom
Und der Wechselrichter wird schlicht versuchen die Leistung zu erbringen, die von ihm abgerufen wird - zumindest solange seine eigenen Grenzen nicht erreicht sind - ob da ein zu dünnes Kabel noch zusätzlichen Strom abzweigt ist ihm dabei völlig egal - das Kabel wird notfalls komplett "verheizt".

Wir könnten jetzt noch den Wiederstand des Wechselrichters betrachten, dann wird klar, dass der Wiederstand im Gesamtsystem eher kleiner wird ..... aber das ist alles viel zu theoretisch und eigentlich braucht das hier in der Runde wirklich niemand. Denn das Ausschlaggebende in der Betrachtung ist immer die Leistung die abgerufen wird.