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… immer mehr Mobilheime

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19.05.2022 09:15
avatar  Catalpa
#16 RE: … immer mehr Mobilheime
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Moderator Plauderecke

Grundsätzlich habe ich eigentlich nichts gegen Mobilheime. Wir haben das selber mal probiert als der Kurze ein Baby war, da erschien uns was stationäres praktischer als rumziehen mit WoMo. Das Problem ist halt das komplette „Auffressen“ alter CP durch Mobilheime. Würden sie die Hälfte frei lassen wärs ja o.k.
Gestern habe ich eine Woche auf unserem CP auf der Ill de Re gebucht, zum Glück ist der erst knapp halbvoll und ich bin gespannt ob sie etwas über lassen. Erstaunlicherweise wurden die Preise nicht angehoben, es ist immer noch ein Schnäppchen :) Wir bezahlen jetzt für 2P+K+H mit Strom 148€ für 7 Nächte. Top! Und wir reden von einer guten Lage auf einer teuren Insel!

bye,
Patrick

Forumspate


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19.05.2022 09:27
avatar  Bärla
#17 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrkönner

Mobilheime stören uns jetzt auch nicht, so lange sie genug Stellplätze für WoMos übrig lassen.
Haben auch schon mit unserer Nichte+Familie WoMo-Mobilheim-Kombiurlaub gemacht. Ist echt praktisch und preiswert.

Zitat von Catalpa im Beitrag #16
Wir bezahlen jetzt für 2P+K+H mit Strom 148€ für 7 Nächte. Top!

Da Kind dabei, vermute ich mal Hauptsaison? Ja das ist echt Top. Wir zahlen trotz ACSI-Card in der Nebensaison schon meist 20 - 25 EUR pro Nacht (2P+2H).

Viele Grüße, Lars
Forumspate


Unterwegs mit Herzdame und unseren 2 Hunden im Carado V337 auf Fiat Ducato Serie 7, Bj. 2020, Multijet 2, Hubraum 2,3L, 140PS, Euro 6d-temp, Fiat Tiefrahmen


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19.05.2022 09:45 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2022 09:49)
avatar  Uija
#18 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrkönner

Während ich die Frustration, wenn sich Dinge vor allem zum eigenen Negativen verändern komplett nachvollziehen kann, so finde ich vor allem die Bewertung hier in einigen Posts schon irgendwie unschön. Wieso muss man Leute, die sich eine Art des Urlaubs auswählen bewerten. Wieso muss man sich überhaupt den Gedanken machen, ob in einem Mobilheim auf einem Campingplatz sein, camping ist? Was soll dies Bewertung, außer sich über andere stellen zu wollen? Wir haben kein bisschen mehr Recht auf Platz für unseren Urlaub, als jeder andere auch. Wenn wir ehrlich sind, haben die Camper mit Wohnwagen und später mit Wohnmobilen doch das eigentliche Campen "verdrängt". Vom Wortursprung her, kommt camping von "to camp". Das heißt so viel wie "Im Freien lagern". Man kann sich darüber streiten, ob nicht schon ein Zelt diese Begrifflichkeit umgeht, aber ein festes Dach mitbringen, mit einem Bett, einer festen Küche einer Toilette, TV und Sat-Anlagen, einer Heizung für kalte nachte, Warmwasser-Aufbereitung, einige sogar Klima-Anlagen ist schon sehr weit weg von dem eigentlichen Begriff. Dazu haben, bevor Wohnwagen-Besitzer meinten, sie müssten Vorzelte und teils ganze Vorgärten mit künstlicher Hecke aufbauen, oder wir Wohnmobil Fahrer eigentlich auch gern etwas Abstand zum Nachbarn haben möchte, die Anzahl der möglichen Gäste gegenüber einem Zeltplatz massiv reduziert. Wir sollten uns, bevor wir auf andere zeigen, vielleicht ein wenig zurück halten bzw. an die eigene Nase fassen. Wo ist denn der große Unterschied, ob sich Leute nun ein Mobilheim oder einen Wohnwagen mieten?
Und dann machen die Essgewohnheiten aus, was Camping heisst? Wir essen unterwegs nicht anders, als im Urlaub. Mal frühstücken wir gar nicht, mal holen wir uns Brötchen, mal gehen wir in ein Cafe (als man das noch konnte). Mal kochen wir uns zu den Mahlzeiten ne Kleinigkeit, mal gibt es ne Stulle, mal schmeißen wir den Grill an und mal gehen wir Essen. Das unterscheidet sich nicht im Geringsten von unserem Verhalten zu Hause.
Wär mir nicht so unglaublich unwohl unter vielen Menschen, würde ich ein Frühstücks-Buffet-Angebot eines Campingplatz sofort in Anspruch nehmen. Wieso auch nicht? Sich nicht selber drum kümmern müssen, nicht Einkaufen, große Auswahl, nicht Abwaschen... Würde ich sofort mitnehmen.
Campingplätze sind in erster Linie ein Unternehmen, dass sich finanzieren muss. Die Ansprüche werden immer höher. Jeder Platz muss Strom haben, am besten Trinkwasser in der Nähe, die Sanitäreinrichtungen möglichst frisch Saniert und das Personal immer Verfügbar und immer Freundlich. Die einen wollen Riesen Spielplätze für ihre Kinder, die anderen bitte Ruhe haben. Internet muss es geben, und wehe das hätte die 200 Camper, die Abends Netflix gucken müssen nicht aus! Ich nehm mich da nicht raus. Ich hätte heute auch keine Lust mehr auf einem "gammeligen" 70er Jahre Campingplatz zu stehen. Wir haben, bevor es bezahlbare Europa-"Flats" fürs Handy gab, auch nur Plätze mit WLAN angefahren. Da wir unsere Toilette als Notfall-Toilette sehen, suchen wir Plätze mit Sanitäranlagen auf. Und die sollten schon sauber genug sein, um sie besuchen zu wollen. Oh, und wenn dann der Stellplatz über 13€ kostet, ist das Geschrei auch riesig. Natürlich guckt der Betreiber dann, wie er Einnahmen und Ausgaben optimieren kann. Und wenn er feststellt, dass er mit Mobilheimen seine Firma besser am Laufen halten kann, sollten wir uns vielleicht eher selber (als Community) an die Nase fassen und uns fragen, was wir wohl an unserem Verhalten falsch machen, wenn die Investition in ein Mobilheim und die deutlich geringere Flexibilität der Vermietung sinnvoller für den Betreiber ist, als "nur" ein Stück wiese gepflegt zu halten...

Long story short: Jeder einzelne von uns halt kein fitzelchen mehr Recht auf einen Platz und macht "seinen Urlaub" richtiger, als jeder andere. Und nur weil unser Fahrzeug vielleicht nicht das erste Camping-Fähige Fahrzeug ist, sind wir nicht besser, als jene, die sich ihres gerade gekauft haben. Wir hatten auch irgendwann unser erstes Camping-Mobil. Klar, einige kaufen sich nen Camper, weil es in der Pandemie sinnvoll erscheint, und werden feststellen, dass das nix für sie ist, aber das gab es auch vorher schon.

LG Jens
Sunlight A60

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19.05.2022 09:54
avatar  Catalpa
#19 RE: … immer mehr Mobilheime
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Moderator Plauderecke

Knappscharf nein :D
Kind kommt erst im Sep. in die Schule, letzter Urlaub ohne Hauptsaison

Hab mir die Woche VOR dem 1. Juli ausgesucht. Aber ganz so sehr schlagen die da auch nicht zu, der Preis steigt dann um 5€/d oder so… wir waren vor 2 Jahren mal in der Hauptsaison da und haben 180 oder 190€ bezahlt. Das ist immer noch preiswert. Du kannst auf der Insel auch für 40-60€/d campen. Außer dass man dann ein Schwimmbad hat, sehe ich eigentlich keinen Vorteil. Im Gegenteil, sind diese Freizeitparkanlagen in der Regel deutlich voller.

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19.05.2022 18:41
#20 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrexperte

Zitat von Uija im Beitrag #18
Während ich die Frustration, wenn sich Dinge vor allem zum eigenen Negativen verändern komplett nachvollziehen kann, so finde ich vor allem die Bewertung hier in einigen Posts schon irgendwie unschön. Wieso muss man Leute, die sich eine Art des Urlaubs auswählen bewerten. Wieso muss man sich überhaupt den Gedanken machen, ob in einem Mobilheim auf einem Campingplatz sein, camping ist? Was soll dies Bewertung, außer sich über andere stellen zu wollen? Wir haben kein bisschen mehr Recht auf Platz für unseren Urlaub, als jeder andere auch. Wenn wir ehrlich sind, haben die Camper mit Wohnwagen und später mit Wohnmobilen doch das eigentliche Campen "verdrängt". Vom Wortursprung her, kommt camping von "to camp". Das heißt so viel wie "Im Freien lagern". Man kann sich darüber streiten, ob nicht schon ein Zelt diese Begrifflichkeit umgeht, aber ein festes Dach mitbringen, mit einem Bett, einer festen Küche einer Toilette, TV und Sat-Anlagen, einer Heizung für kalte nachte, Warmwasser-Aufbereitung, einige sogar Klima-Anlagen ist schon sehr weit weg von dem eigentlichen Begriff. Dazu haben, bevor Wohnwagen-Besitzer meinten, sie müssten Vorzelte und teils ganze Vorgärten mit künstlicher Hecke aufbauen, oder wir Wohnmobil Fahrer eigentlich auch gern etwas Abstand zum Nachbarn haben möchte, die Anzahl der möglichen Gäste gegenüber einem Zeltplatz massiv reduziert. Wir sollten uns, bevor wir auf andere zeigen, vielleicht ein wenig zurück halten bzw. an die eigene Nase fassen. Wo ist denn der große Unterschied, ob sich Leute nun ein Mobilheim oder einen Wohnwagen mieten?
Und dann machen die Essgewohnheiten aus, was Camping heisst? Wir essen unterwegs nicht anders, als im Urlaub. Mal frühstücken wir gar nicht, mal holen wir uns Brötchen, mal gehen wir in ein Cafe (als man das noch konnte). Mal kochen wir uns zu den Mahlzeiten ne Kleinigkeit, mal gibt es ne Stulle, mal schmeißen wir den Grill an und mal gehen wir Essen. Das unterscheidet sich nicht im Geringsten von unserem Verhalten zu Hause.
Wär mir nicht so unglaublich unwohl unter vielen Menschen, würde ich ein Frühstücks-Buffet-Angebot eines Campingplatz sofort in Anspruch nehmen. Wieso auch nicht? Sich nicht selber drum kümmern müssen, nicht Einkaufen, große Auswahl, nicht Abwaschen... Würde ich sofort mitnehmen.
Campingplätze sind in erster Linie ein Unternehmen, dass sich finanzieren muss. Die Ansprüche werden immer höher. Jeder Platz muss Strom haben, am besten Trinkwasser in der Nähe, die Sanitäreinrichtungen möglichst frisch Saniert und das Personal immer Verfügbar und immer Freundlich. Die einen wollen Riesen Spielplätze für ihre Kinder, die anderen bitte Ruhe haben. Internet muss es geben, und wehe das hätte die 200 Camper, die Abends Netflix gucken müssen nicht aus! Ich nehm mich da nicht raus. Ich hätte heute auch keine Lust mehr auf einem "gammeligen" 70er Jahre Campingplatz zu stehen. Wir haben, bevor es bezahlbare Europa-"Flats" fürs Handy gab, auch nur Plätze mit WLAN angefahren. Da wir unsere Toilette als Notfall-Toilette sehen, suchen wir Plätze mit Sanitäranlagen auf. Und die sollten schon sauber genug sein, um sie besuchen zu wollen. Oh, und wenn dann der Stellplatz über 13€ kostet, ist das Geschrei auch riesig. Natürlich guckt der Betreiber dann, wie er Einnahmen und Ausgaben optimieren kann. Und wenn er feststellt, dass er mit Mobilheimen seine Firma besser am Laufen halten kann, sollten wir uns vielleicht eher selber (als Community) an die Nase fassen und uns fragen, was wir wohl an unserem Verhalten falsch machen, wenn die Investition in ein Mobilheim und die deutlich geringere Flexibilität der Vermietung sinnvoller für den Betreiber ist, als "nur" ein Stück wiese gepflegt zu halten...

Long story short: Jeder einzelne von uns halt kein fitzelchen mehr Recht auf einen Platz und macht "seinen Urlaub" richtiger, als jeder andere. Und nur weil unser Fahrzeug vielleicht nicht das erste Camping-Fähige Fahrzeug ist, sind wir nicht besser, als jene, die sich ihres gerade gekauft haben. Wir hatten auch irgendwann unser erstes Camping-Mobil. Klar, einige kaufen sich nen Camper, weil es in der Pandemie sinnvoll erscheint, und werden feststellen, dass das nix für sie ist, aber das gab es auch vorher schon.


Aha!!!

Ist das so und warum verurteilt du meine Meinung dazu habe ja nicht gesagt das er es nicht darf oder das das mit den Mobilheimen abgschaft wird sonser lediglich das es mir nicht gefällt das es sich dahin entwickelt.
Und ich habe sonst auch niemanden gehört der die Menschen die das macht abwetet.

Nicht übel nehmen aber ich finde man darf doch seine Meinung sagen ohne gleich jemanden zu diskriminieren

Grüße aus Hessen oder von unterwegs im Hobby Optima ontour A60GF

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20.05.2022 01:03
avatar  Catalpa
#21 RE: … immer mehr Mobilheime
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Moderator Plauderecke

Boh Jens, was war das denn für eine anlasslose Moralansage?

Mich stört, dass es einen stetigen Trend vom Campingplatz hin zur Mobilheimanlage gibt. Da die nutzbare Fläche endlich ist, wird es also für den durchschnittlichen Camper immer schwerer. Meine Definition von Camper: jemand der seinen Hausstand oder zumindest die Schlafstätte mitführt. Schlafsack, Zelt, WoWa, WoMo aber KEIN Mobilheim, das ist eigentlich ortsfest und eher ein Ferienhaus. Das man es theoretisch transportieren könnte ist nicht seine Hauptbestimmung, es ähnelt einem vermieteten feststehenden WoWa - das ist für mich auch kein Campen. Ebensowenig irgendwelche Hütten, Tonnen, Iglus - hab ich es nicht über die Straße da hin gezerrt, dann ist es eine feste „Ferienbehausung“. Ob einer Dosen-Ravioli isst oder ins Restaurant geht ist mir dabei eher egal. In diesem Sinne würde ich ein Hausboot auch zum Campen zählen, ein Kreuzfahrtschiff allerdings nicht. Mit den Mobilheimmietern habe ich kein Problem und habe das selber schon gemacht, is o.k. ärgerlich ist, das es übertrieben wird. Und das wird es nicht weil wir Camper die Platzbetreiber durch unser Verhalten dazu bringen… (was n das für n Quatsch?) sondern, weil man mehr Kohle mit der Mobilheim-Vermietung machen kann! Häufiges Model in Frankreich: der Platz verpachtet eine Parzelle p.a. an Mieter, Mieter least das Mobilheim und lässt es auf eigene Kosten dort aufstellen und vermietet es an andere Privatpersonen. Häufig tritt der Park auch als Vermittler auf und der Urlauber merkt garnicht, dass er in der privaten Ferienwohnung von Max Mustermann Urlaub macht. Vorteil für den Park: feste Einnahmen bei voller Ausbuchung. Vorteil Privatvermieter: günstiges „eigenes Ferienhaus“. Das Risiko liegt beim Privatvermieter. Ich glaube, das ist denen nicht so richtig bewusst.
Besonders ärgerlich ist, dass gerne Gemeindecampingplätze auf diese Art privatisiert werden. Das heißt, es findet ein Wandel von günstigem CP (10-25€/d) hin zu „nicht mehr für Touristen-Camper verfügbar“ statt, was ich sehr blöd finde.

An einem Buffet auf dem CP würde ich nicht teilnehmen - ich hasse Buffet (auch ohne CP), ich will einen Kellner der mir mein Essen zum Tisch bringt, Getränke nachliefert und freundlich dabei ist. Aber dafür würde ich problemlos auf den gammeligen 70er CP gehen, wenn die Lage und der Preis gut ist. Ich brauche von dem nur 100m2, Wasser, Abwasser- und Schwarzwasserentsorgung. Die Sanianlagen brauche ich nicht, WC + Dusche werden im WoMo benutzt. Im Grunde würde ich einen SP vorziehen, nur mangelt es da meist an Platz und Entfaltungsmöglichkeiten.

bye,
Patrick

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20.05.2022 06:06 (zuletzt bearbeitet: 20.05.2022 06:08)
avatar  Uija
#22 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrkönner

Ich finde unsere Meinung liegt da gar nicht so weit auseinander. Im Grunde bestätigst du meine Aussage im selben Satz, in dem du sie in Frage stellst.
Wenn es für den Campingplatzbetreiber finanziell besser ist, ein teures Mobilheim zu kaufen und dafür Stellplätze zu opfern, die eigentlich seit Jahren immer knapper werden, dann kann ich den Betreiber total verstehen! Dann scheint der Mobilheim-Kunde extrem mehr zu bezahlen, als der Camper. Aus unternehmerischer Sicht 100%ig nachvollziehbar. Damit das Vermieten der Mobilheime wirtschaftlich attraktiver ist, muss also der pro qm eingenommene Betrag selbst dann noch höher liegen, wenn man die Unkosten von Anschaffung, Pflege und Instandhaltung des Mobilheims abzieht. Und da kommt wir als Community ins Spiel. Scheinbar sind wir nicht bereit, diesen Preis mit zu gehen, Schaut man sich mal durch die Stellplatz-Apps und sozialen Medien ist „der viel zu hohe Preis“ aka „totale Abzocke“ der größte Kritikpunkt neben Sauberkeit.

Ich kann den Ärger über fehlende Plätze total nachvollziehen. -Ebenso, wenn ein über Generationen besuchter Platz plötzlich nicht mehr nutzbar ist. Aber ich denke halt auch, dass wir da nicht ganz unschuldig dran sind. Wir geben immer und immer mehr für unsere Autos und ihre Inneneinrichtung aus, machen aber Alarm, wenn trotz der Modernisierungen die Stellplatzpreise steigen.

LG Jens
Sunlight A60

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20.05.2022 06:18
avatar  Uija
#23 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrkönner

Zitat von rene131181 im Beitrag #20

Nicht übel nehmen aber ich finde man darf doch seine Meinung sagen ohne gleich jemanden zu diskriminieren

Hier von Diskriminierung zu sprechen ist schon harter Tobak… Ich denke da sind wir beide nicht so wirklich von betroffen.
Ja, ich finde, dass man seine Meinung sagen darf. Kritik, oder eben eine andere Meinung, verbietet dir ja deine Meinung nicht und schon lange keine Diskriminierung. Du hast halt das selbe Recht auf das Äußern deiner Meinung, wie ich das Recht meine dazu zu äußern usw.
Und ob du dich davon angesprochen fühlst oder nicht, liegt an dir, aber ich persönlich finde dieses Bewertenden und häufig abwertenden Aussagen gegenüber anderer Urlauber total daneben. Und die gibt es leider zwischen Womo und Wowa Leuten, Womo vs. Luxusliner usw.

als Beispiel: Jeder darf der Meinung sein, dass mit nem Luxus-liner zu fahren kein Camping mehr ist, aber ich darf halt genauso der Meinung sein, dass ich diese Aussage doof finde.

LG Jens
Sunlight A60

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20.05.2022 07:59
#24 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrkönner

Das Zauberwort heisst TOLERANZ
Langsam kommt man sich vor wie auf einem Kinderspielplatz
Gruß
Thomas

Sunligth T65 Bj.2019, MT ICC 1600 SI-N/60A, MT LB50, 660WP Solar, 2xSmartSolar MPPT 100/30,230AH +85AH Lithium, Goldschmitt 8‘ Luftfederung HA, Goldschmitt M11 Federn VA, Duo Control CS, Teltonika RUTX11, Fingerprint, Maxxfan, elektr. Grauwasserventil, 36ltr. und 30 ltr Gastankflaschen mit Außenbetankung, Auflastung 1960VA 2240HA 4000Gesammt

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20.05.2022 08:34 (zuletzt bearbeitet: 20.05.2022 08:41)
#25 RE: … immer mehr Mobilheime
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Fahrexperte

Es bewertet hier niemand die Menschen die das tun! Wir sagen nur unsere Meinung. Wenn man das hier nicht darf ohne angzählt zu werden, stelle ich mir die Frage wer hier intolerant ist.
Ich war auch jahrelang Festcamper mit fest Umbauten Wohnwagen.
Da hatte ich schon die gleiche Meinung.
Im Urlaub bin ich dann mit Zelt oder Wohnwagen los. Der CP war für die Wochenenden. Da ich noch kein Haus mit Garten hatte.
Damit hat sich Diskussion für mich erledigt.

Grüße aus Hessen oder von unterwegs im Hobby Optima ontour A60GF

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