Hatte ich früher auch.
Da hilft nur eine Aussenabdeckung, schützt vor Kälte/Hitze, die Scheiben sind die kälteste Stelle wo es kondensiert.
Du kannst es aber auch jeden morgen abwischen.

Ich werde mir eine Außenisoliermatte zulegen und innerhalb des Fahrzeugs wird dadurch die Kondenswasserbildung reduziert, um nicht zu sagen gar kein Kondenswasser mehr an den Scheiben.

Ich habe die hindermann Aussenisolierung das beste was ich bisher gefunden habe.
Warm, keine nassen Scheiben und Diebstalsicher.

Zitat von rebell213 im Beitrag #5

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Ich habe die hindermann Aussenisolierung das beste was ich bisher gefunden habe.
Warm, keine nassen Scheiben und Diebstalsicher.

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Also ich habe sommer wie auch in der kälteren Jahreszeit nur gute Erfahrungen gemacht, will Sie auch im sommer nicht mehr missen.
Ist in 2 min. drauf und runter.

Hallo Manfred,

Leider nich ganz richtig (keine Sicht) ich kann meinen Aussenhülle im Bereich der Frontscheibe einfach runterklappen und habe fraie sich nach vorne ohne die Isolierung abnehmen zu müssen

Hallo Peter,

kleiner Ausflug in die Naturwissenschaft: warme Luft nimmt Feuchtigkeit auf (kalte nicht), steigt auf, kühlt sich an schlecht isolierten Stellen ab und hinterlässt beim Abkühlen dort Feuchtigkeit. Die abgekühlte trockene Luft 'fällt' nach unten (hach, hier zieht es aber...), wird dort an den Düsen im Womo wieder erwärmt, nimmt natürlich wieder Feuchtigkeit auf, steigt auf.... Die am schlechtesten isolierten Stellen im Womo sind glücklicherweise die Fenster. Da sieht man die Nässe.

Du kannst also die Windschutzscheibe isolieren, dann ist es da trocken(er). Aber das Wasser, das da bislang kondensiert hat, hast du dann anderswo im Womo. Weißt du wo? Ich hab keine Ahnung.

Ich nehme Mal das einfache Haus als Beispiel. Kalksandstein, evtl zusätzlich verklinkert. Die Fenster sind in die Jahre gekommen, müssen erneuert werden. Hach, Dreifachverglasung muss es ja heute unbedingt sein, ist ja das Neueste auf dem Markt, der vermeintliche Mercedes... Plötzlich dämmen die Fenster besser als der Rest der Fassade. Das Dumme dabei: die Feuchtigkeit setzt sich nun da ab, wo man es nicht sieht, natürlich dort, wo es am Kältesten ist. An einer Außenwand, gerne hinter den Schränken, denn da ist es noch kälter, als an den Wänden, wo noch beheizte Luft hinkommt. Wenn man das Problem dann erstmal riecht - man sieht es ja nicht und merkt es deswegen erst, wenn es muffelt - findet sich hinter den Möbeln schon Schimmel...

Ich find's in Ordnung, dass an den Scheiben zu sehen ist, dass Mal dringend Feuchtigkeit nach draußen geschafft werden muss. Heißt in der kalten Jahreszeit (neben abwischen) Heizung an, damit die warme Luft dann die Feuchtigkeit aufnehmen und beim Lüften nach draußen schaffen kann. Muss Greta ja nicht wissen.

Ich geb aber zu, dass ich keine Ahnung habe, wo die Feuchtigkeit im Womo sich sammelt, wenn die Frontscheibe isoliert ist. Sicher bin ich mir aber, dass sie im Mobilheim entsteht und wahrscheinlich an den Scheiben besser aufgehoben ist, als an nicht sichtbaren Stellen. Durch die Isolierung der Frontscheibe reduziert man ja nicht die Entstehung von Luftfeuchtigkeit im Womo.

Meine Ansicht mit lieben Grüßen
Meg

Die Idee von Meg ist genau treffend,
die feuchte Luft muss ja irgendwo hin. Ich hatte das Problem in meinem Wohnmobil noch nicht.
Ich lüfte und heize wie zu hause auch und dank Fliegengitter lasse ich die Eingangstüre so lange auf wie es geht.

Hallo
Wir machen es wie Jürgen, bei Bedarf wird die Frontscheibenisolierung runtergeklappt (Klettband) und alles ist prima!
Wenn wir länger stehen, so Weihnachten und über Sylvester, dann haben wir auch die untere Schürze dran und von innen zusätzlich die Matten mit den Saugnäpfen. Das bringt eine Menge bei einem TI