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Elektro-Wohnmobil

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07.08.2019 14:49
avatar  Heini
#1 Elektro-Wohnmobil
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Fahrkönner

Okay,
Ist ja nicht schlecht für die Umwelt. Aber bei den Strompreisen die teilweise auf Campingplätzen Herrschen ( 50 Cent kwh ) ist das aber ein teurer Spaß zu tanken. Denke der wird auch über 3,5 Tonnen wiegen.

Allerdings braucht man sich keine Sorge über verbrauchte Energie zu machen wenn der Akku voll ist.

https://www.promobil.de/iridium-teilinte...bil-serienreif/

Gruß
Carsten
Unterwegs mit Sunlight T66

Zuhause ist da, wo dein Camper steht.

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07.08.2019 15:25
#2 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrer

169000€

_______________________________________
Gruß
R.
Sunlight V66 05/19 - 10/22

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07.08.2019 16:04 (zuletzt bearbeitet: 07.08.2019 16:05)
#3 RE: Elektro-Wohnmobil
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Admin

Zitat von Heini im Beitrag #1
...

Allerdings braucht man sich keine Sorge über verbrauchte Energie zu machen wenn der Akku voll ist.




Wie meinst du das?

Bei der geringen Reichweite (in der Überschrift wird mit 400Km geworben, im Artikel mit "bis zu" 300 Km) wäre ich permanent in Sorge.



Liebe Grüße Jens

Oft unterwegs im Carado T337, genannt "Karl der Dritte".

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07.08.2019 17:15
avatar  Oldcars
#4 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrprofi

Reichweite!
Wir haben auf den 120 Liter Dieseltank bestanden, aus Gründen der Reichweite.

Preis, ist nicht konkurrenzfähig solange mit fossilen Treibstoffen gefahren werden kann.

Gewicht, darüber schweigen sie sich aus!

Werde dabei nicht warm dafür.

Gruss Daniel
Carado T449 180 PS Motor Euro 6b, manuelles Getriebe, Modelljahr 2019, genannt & beschriftet: „Mutterschiff“

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07.08.2019 19:36
avatar  Spieser
#5 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrkönner

Keine Reichweite somit unakzeptabel als REISEmobil .
Umwelt da muss ich lachen was der Akku an Dreck verursacht bei der Fertigung .
Der Auspuff ist dann ja wohl im Kraftwerk .
Für mich ist Wasserstoff der gangbarste Weg .

Gruß Frank jetzt mit Concorde Charisma unterwegs


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07.08.2019 19:54
avatar  Oldcars
#6 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrprofi

Wasserstoff sehe ich auch für die Zukunft.

Gruss Daniel
Carado T449 180 PS Motor Euro 6b, manuelles Getriebe, Modelljahr 2019, genannt & beschriftet: „Mutterschiff“

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08.08.2019 09:01
avatar  ( Gast )
#7 RE: Elektro-Wohnmobil
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( Gast )

Sehe ich genauso.
Über den Dreck und die Umweltschäden durch die Akkuproduktion redet kein Mensch.
Wenn schon, dann Wasserstoff!


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08.08.2019 09:03
avatar  Olli54
#8 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrexperte

Sehe ich genauso.
Über den Dreck und die Umweltschäden durch die Akkuproduktion redet kein Mensch.
Wenn schon, dann Wasserstoff!

LG Wolfgang



Unterwegs mit Sunlight T66 / 2017

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08.08.2019 11:58 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2019 11:58)
#9 RE: Elektro-Wohnmobil
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Admin

Tja, bisher war das Thema ja auch weit weg. Aber zukünftig wird das auch ein Thema im eigenen Land sein.

Lithium im Erzgebirge



Liebe Grüße Jens

Oft unterwegs im Carado T337, genannt "Karl der Dritte".

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08.08.2019 12:54
avatar  Oldcars
#10 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrprofi

Genug Strom um alle Fahrzeuge zu versorgen kann ohne AKW nicht erreicht werden.

Gruss Daniel
Carado T449 180 PS Motor Euro 6b, manuelles Getriebe, Modelljahr 2019, genannt & beschriftet: „Mutterschiff“

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08.08.2019 16:17
#11 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrkönner

Ich hoffe auch stark auf den Wasserstoff, aber das ist nur eine mögliche Alternative und nicht die einzige glückseligmachende Zukunft. AFAIK kämpft man noch stark mit der Speicherung, der gute Stoff muss unter hohem Druck getankt und gespeichert werden.

Das E-Womo ist ja auch nur eine Studie, die noch keine echte Serienreife erlangt hat. Aber wer nicht los geht, kommt nicht an.

Neue AKWs braucht man auch nicht, Wasserstoff wäre auch für alternative Energiequellen ein idealer Zwischenspeicher. Außerdem sollte man zuerst damit aufhören, Energie zu verpulvern, bevor man sich den Kopf über stärkere Kapazitäten den Kopf zerbricht.

LG Peter

Unterwegs mit Carado T 334 - BJ 2019


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08.08.2019 17:53
avatar  Oldcars
#12 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrprofi

Ja, es muss nicht zwingend mittels AKW der Strom für Elektrofahrzeuge produziert werden. Was ich klarstellen wollte war, über erneuerbare Energie können die Elektroautos dann nicht versorgt werden, wenn alles mit Elektro fahren würde.

Gruss Daniel
Carado T449 180 PS Motor Euro 6b, manuelles Getriebe, Modelljahr 2019, genannt & beschriftet: „Mutterschiff“

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09.08.2019 08:04
#13 RE: Elektro-Wohnmobil
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Fahrkönner

Dazu lohnt es sich, die Videos von Harald Lesch auf YT zu verfolgen, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU

Es gibt aber auch parallel dazu Meinungen, die von einer einseitigen Betrachtung sprechen, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=2DdGlcW0eiY

Je mehr Argumente man (von Wissenden) hört, umso größer wird das Verständnis für eine nicht ganz einfache Thematik.

LG Peter

Unterwegs mit Carado T 334 - BJ 2019


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11.08.2019 18:01
avatar  Andy
#14 RE: Elektro-Wohnmobil
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Admin

Ich finde es gut, wenn mal gezeigt wird was möglich ist. Ob es jetzt finanziell oder reichweitenmäßig passt oder nicht spielt da erst mal keine Rolle. Es muss mal irgendwas angefangen und ausprobiert werden, sonst kommen wir nie irgendwohin. Und wenn das Ergebnis am Ende ist, dass es in der Praxis nicht so funktioniert - dann ist es aben so, aber man kann dann nicht sagen "ach hätten wir das doch mal probiert".

Was nun die Lösung in der Zukunft sein wird, ist noch nicht entschieden und ob rein elektrisch oder Wasserstoff oder was auch immer - das sich generell was ändern muss, wenn wir uns nicht selber die Daseinsberechtigung entziehen wollen, sollte jedem halbwegs klar denkenden Menschen einleuchten.

     Andy      

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11.08.2019 19:25
#15 RE: Elektro-Wohnmobil
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Moderator a.D.

Andy, kleine Anmerkung dazu - das funktioniert aber nur, wenn ALLE mitmachen! Deutschland allein kann die Welt nicht retten und wenn ich mir ansehe, wo derzeit alle derzeit (angeblich?) so dreckigen Diesel landen - das ist nicht weit und rund um uns herum (ähnlich den Atomkraftwerken, aber im Fall des Falles stehen die Atom-Gegner ja bestimmt an allen unseren Grenzen und atmen die Schadstoffe und den Fallout für uns ein).

Insofern bekommen wir alle derzeit eine Menge Sch...... erzählt, machen uns selbst unsere Autoindustrie (zugunsten Korea, USA etc.?) kaputt und werden im schlechtesten Fall irgendwann bitterlich weinen (die Windkrafträder überall will jetzt schon keiner mehr haben, die Widerstände formieren sich, ebenso gegen diese wahnsinnigen Stromfernleitungen, und wie dreckig und schlecht für die Entwicklungsländer die Produktion unserer hochgelobten Akkus ist, ist leider auch bekannt - ohne dass sich ein Grüner darüber aufregt).

Grundsätzlich stimme ich dir aber zu, wenn nichts weiter entwickelt wird, gibt es keine Zukunft (nur leider hat sich unsere Industrie offenbar viel zu lange auf den bisherigen Erfolgen bzw. Errungenschaften ausgeruht und dann auch noch versucht, mit derbem Beschiss die schlechten Werte zu vertuschen).

Also hoffen wir mal das Beste - die Wasserstofftechnik scheint ja nun plötzlich auch schon produktionsreif zu sein - Wunder über Wunder!

Beste Grüße, Manfred

> unterwegs mit Carado T337 (150 PS, Robot-Automatik), Bj. 11.2016 <

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