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Erfahrung mit dem Roller als Beiboot

03.08.2015 12:17
#1 Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrkönner

So diesen Urlaub haben wir zu mindestens in den letzten zwei Wochen intensiv den Roller als Beiboot genutzt. Heißt wir haben mit dem Roller die Besichtigungs- und Wanderpunkte angesteuert.
Roller runter von der Bühne, so knappe 10-15 Minuten bevor ich die ganze Ladungssicherung gelöst habe. Die ersten Touren mit Sozius waren noch kritisch. Für Beide, Beifahrerin und Beifahrer. Aber nach mehreren Weinbergtouren ging es immer besser. Wir haben so auf diese Weise rund 300 km angerissen und nicht nur die 5 km rund um den Wohnmobilstellplatz kennengelernt.
Also aus meiner Sicht, hat sich die Sache gelohnt. Natürlich nur für die Touren wo nicht noch das Boot dahinter hängt. Selbst die Chefin war von der Flexiblität begeistert.



Nein, sonst fährt der Hans so nicht. War nur fürs Foto.

Fürs Verladen benötige ich so 20-25 Minuten. Na jeder Gurt soll ja sitzen und trotzdem nicht schädigen.

In diesem Sinne, schöne Grüße von den Roller-Biker aus der Voreifel.

Hans

Der Winter war zu lang, zu hart und unerbittlich. Nur Schnee geschüppt und der Sommer ist noch weit. Nun steht er schon seit Monaten und scharrt mit seinen Reifen. Die Batterie war auch noch nie so leer wie dieses Jahr. Komm steig ein, wir fahren mit dem Sunlight.


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04.08.2015 11:38
#2 RE: Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrer

Willkommen beni den Zweirädern hier im forum. Wir gehören auch dazu. Es ist so, wie ihr geschrieben habt: man hat einen ganz anderen Aktionsradius. Waren ja auch im Juni fast 3 Wochen in der Toskana und am idrosee. In der Zeit haben wir auch über 1000 km mit dem Motorrad abgespult.
Also viel Spass mit dem erkunden der " Umwelt ".
Grüß
Redrider


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07.08.2015 09:05 (zuletzt bearbeitet: 07.08.2015 09:06)
#3 RE: Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrkönner

Auch wir können uns einen WoMo-Urlaub ohne Motorroller (ob mit oder ohne Boot) nicht mehr vorstellen. Dieses Jahr hatten wir den Roller zum ersten mal mit in Kroatien und haben gefühlt mehr Kilometer mit dem Zweirad wie mit dem Boot zurückgelegt .

Und sollten wir es schaffen, dem Treffen im September in Gemünd beizuwohnen, wird uns natürlich unser zweirädriges Gefährt begleiten .

LG
Mark

"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat"
Tucholsky

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07.08.2015 11:17
#4 RE: Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrkönner

"und haben gefühlt mehr Kilometer mit dem Zweirad wie mit dem Boot zurückgelegt"

auch Du wirst älter und ruhiger. Dann wird es ja Zeit, dass wir bald Kutten bekommen.

Vorige Woche hatte ich auch Boot und Motorroller dabei.

Gruß Hans

Der Winter war zu lang, zu hart und unerbittlich. Nur Schnee geschüppt und der Sommer ist noch weit. Nun steht er schon seit Monaten und scharrt mit seinen Reifen. Die Batterie war auch noch nie so leer wie dieses Jahr. Komm steig ein, wir fahren mit dem Sunlight.


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16.08.2015 10:01
#5 RE: Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrkönner

Zitat von SunlightT63 im Beitrag #4
"und haben gefühlt mehr Kilometer mit dem Zweirad wie mit dem Boot zurückgelegt"

auch Du wirst älter und ruhiger. Dann wird es ja Zeit, dass wir bald Kutten bekommen.

Vorige Woche hatte ich auch Boot und Motorroller dabei.

Gruß Hans





Jow so etwas kultiges wie die Bomber-Jacken in den 80zigern...

LG
Mark

"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat"
Tucholsky

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17.08.2015 07:19
#6 RE: Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrkönner

..............und die Damen im Pettycoat.

Hans

Der Winter war zu lang, zu hart und unerbittlich. Nur Schnee geschüppt und der Sommer ist noch weit. Nun steht er schon seit Monaten und scharrt mit seinen Reifen. Die Batterie war auch noch nie so leer wie dieses Jahr. Komm steig ein, wir fahren mit dem Sunlight.


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06.11.2015 07:38
#7 RE: Erfahrung mit dem Roller als Beiboot
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Fahrkönner

Hallöchen,

so ich habe an Motorrollerbühne eine zweite Funkkamera installiert. Bislang war ja meine Rückfahrkamera nur am Nummernschild vom WoMo. Hatte ich die Bühne drauf, dann sah ich meinen schönen Roller. Jetzt ist eine zweite Kamera an der Bühne montiert. An der ersten Kamera wurde in der Zuleitung der selbigen ein kleiner Schalter eingebaut, direkt neben den Nummernschildbeleuchtungen, damit man diese beim Bühnentransport abschalten kann.

Jetzt kann ich wieder singen: "Im Wagen hinter mir fährt ein junges Mädchen. Sie fährt allein' und sie scheint hübsch zu sein. Ich weiß nicht ihren Namen und ich kenne nicht ihr Ziel,
ich merke nur sie fährt mit viel Gefühl. "

Die Kamera überträgt auf der selben Frequenz wie die erste Kamera und damit musste die Erste auch abgeschaltet werden.

Gruß Hans

Der Winter war zu lang, zu hart und unerbittlich. Nur Schnee geschüppt und der Sommer ist noch weit. Nun steht er schon seit Monaten und scharrt mit seinen Reifen. Die Batterie war auch noch nie so leer wie dieses Jahr. Komm steig ein, wir fahren mit dem Sunlight.


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